Gestern sind wir mit unserem (!!!) Auto von Auckland in das ca. Eine Stunde entfernte Pukekohe gefahren. Auf der Farm angekommen, würden wir von 3 Hunden und den Besitzern Snejina&Kenneth empfangen. Wir haben hier unser eigenes kleines Häuschen mit Küche und Bad. Abends essen wir immer mit der Familie zusammen, sonst versorgen wir uns selber.
Unser erster Arbeitstag begann heute morgen um 8 Uhr. Weil hier in Neuseeland gerade Frühling ist, müssen die Islandpferde gestriegelt werden um das Winterfell loszuwerden. Hier auf der Farm leben ca. 35 Pferde, das dauert also einige Zeit. Damit beschäftigen wir uns unter anderem die nächsten Tage. Wir machen verschiedene kleine Arbeiten, was eben so anfällt.
Das Internet hier ist ziemlich schlecht, reicht also nicht für Fotos. Die müssen wir dann "nachreichen", wenn wir besseres haben.
Hier können wir es jedenfalls 2 Wochen oder so gut aushalten.
Wir melden uns wieder, wenn es was neues gibt.
Am 22. September 2015 starten wir aus Hamburg unseren Trip nach Neuseeland. Auf diesem Blog werden wir - so weit wir Internetzugang und Zeit finden - von unserer Reise, Erfahrungen und Abenteuern berichten. Darina, Chiara & Lucia
Mittwoch, 30. September 2015
Dienstag, 29. September 2015
Vorerst letzter Tag in Auckland
An unserem letzten Tag hier in Auckland haben wir es ruhig angehen lassen. Ohne Wecker aufgestanden und dann in die Innenstadh gefahren. Wir haben endlich auch Lucias Steuernummer beantragt. Dann waren wir gemütlich Kaffe trinken und haben uns dann auch noch am Hafen in die Frühlingssonne gesetzt. Anschliessend haben wir uns Sushi gekauft, das übrigens sehr günstig hier ist , und haben uns nach dem Einkaufen wieder auf den Weg ins Hostel gemacht. Dort angekommen haben wir dann Picknick im Bett gemacht und schon die Sachen für morgen gepackt. Morgen geht es endlich zum Islandpferdehof. Wir sind echt gespannt was uns dort erwartet und hoffen natürlich auf positives. Vor allem auf saubere Betten, nicht so wie in dem Hostel hier.
Wir wissen noch nicht genau, ob wir auf dem Hof Internet haben oder nicht, also mal sehen wann ihr den nächsten Post von uns erwarten könnt. Wir melden uns auf jeden Fall mal.
Wir wissen noch nicht genau, ob wir auf dem Hof Internet haben oder nicht, also mal sehen wann ihr den nächsten Post von uns erwarten könnt. Wir melden uns auf jeden Fall mal.
Montag, 28. September 2015
Aus 3 Unerfahrenen Backpackerinnen wurden heute stolze Autobesitzer
Heute haben wir uns einen gemütlichen Tag gemacht mit Bummeln am Broadway (ja, die Straße heißt hier wirklich so :D) und Spazierengehen im Minijungle. Heute Abend haben wir dann auf den Verkäufer gewartet, der uns netterweise das Auto zum Hostel gebracht hat. So schnell kann man Autobesitzer werden. Viel einfacher als in Deutschland. Eine Versicherung haben wir auch mal eben schnell über's Internet abgeschlossen. Jetzt haben wir eigentlich alles, was ein Backpacker so braucht. Morgen machen wir uns noch einen schönen letzten Tag im nicht so schönen Auckland bevor es dann am Mittwoch endlich zur ersten Wwoofing Station geht: einem Islandpferdehof. Wenn das nichts für uns ist. Wir freuen uns endlich hier weg zu sein und auf dem Land zu leben. Diese Stadt würde uns auf Dauer in ein Tief ziehen.
PS: das mit den Foto ist hier mit dem Internet nicht so einfach, die müssen also nachgeholt werden. Wenn wir Internet haben, zeigt sich unser Auto auch mal endlich.
PS: das mit den Foto ist hier mit dem Internet nicht so einfach, die müssen also nachgeholt werden. Wenn wir Internet haben, zeigt sich unser Auto auch mal endlich.
Samstag, 26. September 2015
Ein äußerst erfolgreicher Tag
Nach dem gestrigen Autobeschaue sind wir mit gemischten Gefühlen heute zu einem noch größeren Automarkt gefahren. Wir waren uns nicht sicher ob wir etwas günstigeres als den gestrigen Van finden und ob es sich überhaupt lohnt weiter zu schauen. Andererseits wollten wir ja auch nicht Hals über Kopf einfach das erst beste kaufen. Also sowieso: erstmal hinfahren!
Zu unserer Überraschung war der Markt wirklich ziemlich groß. Rund 150 Backpackerwagen haben nur so auf uns gewartet. Wir mussten natürlich wieder feststellen, dass dort viele Händler vertreten waren. Der Standardsatz lautete immer: ich habe bei mir noch 20-30 Vans stehen, sind alle besser als der hier! Wir fragten uns dann nur warum denn diese angeblich so tollen Vans zu Hause bleiben müssen.
Nach einigem Gesuche fanden wir eine Familienkutsche von Mitsubishi, genug Platz für uns drei zum Fahren und auch Schlafen. Nach Inspektion des Wagens und Probefahrt war schnell klar: Der soll's sein! Der Verkäufer, ein älterer, netter Herr, hat mit uns auch direkt die Ummeldung geregelt und bot auch sofort an den Wagen morgen zu unserem Hostel zu bringen. Perfekt!
Jetzt sitzen wir also im Hostel und warten gespannt darauf, morgen endlich unseren Mitsubishi Chariot Grandis mit Baujahr 2003 in Empfang zu nehmen und einzurichten.
Morgen, wenn der Wagen da ist versorgen wir euch auch mit Fotos von unserem Schiff.
Nach der ganzen Aufregung vom Autokaufen sind wir in der Gegend des Hostels noch spazieren gegangen und haben einen wunderschönen Park entdeckt. Endlich mal wie wir uns Neuseeland vorgestellt haben ( Fotos folgen ).
Uns geht's also immer noch gut und wir freuen uns so schnell ein passendes Gefährt gefunden zu haben.
Zu unserer Überraschung war der Markt wirklich ziemlich groß. Rund 150 Backpackerwagen haben nur so auf uns gewartet. Wir mussten natürlich wieder feststellen, dass dort viele Händler vertreten waren. Der Standardsatz lautete immer: ich habe bei mir noch 20-30 Vans stehen, sind alle besser als der hier! Wir fragten uns dann nur warum denn diese angeblich so tollen Vans zu Hause bleiben müssen.
Nach einigem Gesuche fanden wir eine Familienkutsche von Mitsubishi, genug Platz für uns drei zum Fahren und auch Schlafen. Nach Inspektion des Wagens und Probefahrt war schnell klar: Der soll's sein! Der Verkäufer, ein älterer, netter Herr, hat mit uns auch direkt die Ummeldung geregelt und bot auch sofort an den Wagen morgen zu unserem Hostel zu bringen. Perfekt!
Jetzt sitzen wir also im Hostel und warten gespannt darauf, morgen endlich unseren Mitsubishi Chariot Grandis mit Baujahr 2003 in Empfang zu nehmen und einzurichten.
Morgen, wenn der Wagen da ist versorgen wir euch auch mit Fotos von unserem Schiff.
Nach der ganzen Aufregung vom Autokaufen sind wir in der Gegend des Hostels noch spazieren gegangen und haben einen wunderschönen Park entdeckt. Endlich mal wie wir uns Neuseeland vorgestellt haben ( Fotos folgen ).
Uns geht's also immer noch gut und wir freuen uns so schnell ein passendes Gefährt gefunden zu haben.
Wir waren außerdem heute in der AucklandArt Gallery - eine Mischung aus Maori Kunst, moderner Kunst und nicht einzuordnendem. |
Ist das vielleicht schon unser Van? Wir schlafen auf jeden Fall drüber! |
Sichtlich erfreut über die günstigen Starbucks Preise hier. |
Bei unserer Mittagspause im Albert Park haben wir doch noch ein bisschen Neuseeland so gesehen, wie wir uns es hier vorgestellt haben. Mit Palmen. |
Freitag, 25. September 2015
Zweiter Tag in Auckland
Unser heutiger Tag fing mit Wecker an, da wir uns heute Autos anschauen wollten. Es gibt hier in Auckland richtige Backpacker Car Fairs auf denen Vans und PKWs angeboten und gekauft werden können. Die erste Station war eben so ein Markt. Wie wir allerdings schnell feststellen mussten, waren die meisten Autos dort PKWs - also zu klein für uns - oder wenn groß genug viel zu teuer. Auf dem Markt haben wir uns demnach nicht lange aufgehalten und sind zu einem Backpacker-Autohaus gegangen. Freudig erblickten wir dort endlich ein Toyota Hiace, der einer unser Wunschkandidaten war, schnell mussten wir allerdings feststellen, dass dieser trotz Baujahr '89 und abgelaufenem WOF (ähnlich dem dt. TÜV) sehr weit über unserem Budget lag. Der Verkäufer dort zeigte uns dann aber einen anderen Wagen als Alternative. Wir haben uns also dort umgeschaut aber natürlich nicht direkt zugeschlagen. Allerdings hat es uns ein Van ein bisschen angetan. Morgen gehen wir aber auf einen noch größeren Backpacker Automarkt um besser vergleichen zu können.
Außerdem erreichte uns heute die freudige Nachricht, dass wir schon am Mittwoch zu dem Islandhof können und Snejina&Kenneth uns schon erwarten.
Durch das ganze Autoangeschaue sind wir ziemlich aufgeregt und angestrengt aber wer ein Auto haben will muss ja erst eins finden. Vielleicht sind wir morgen ja schlauer oder schon Autobesitzer, wer weiß? :)
Außerdem erreichte uns heute die freudige Nachricht, dass wir schon am Mittwoch zu dem Islandhof können und Snejina&Kenneth uns schon erwarten.
Durch das ganze Autoangeschaue sind wir ziemlich aufgeregt und angestrengt aber wer ein Auto haben will muss ja erst eins finden. Vielleicht sind wir morgen ja schlauer oder schon Autobesitzer, wer weiß? :)
Erster Tag in Auckland
Nachdem wir ca. 17 Stunden geschlafen haben und - zu unserer Überraschung ohne Jetlag aufgestanden sind, sind wir heute Mittag in die Innenstadt gefahren um unsere IRD Number ( Steuernummer, die brauchen wir zum Arbeiten hier ) zu beantragen. Leider blieb es hierbei nur bei Teilerfolg. Chiara konnte ihre problemlos beantragen aber bei Lucka scheiterte es an Den Kopien und bei Darina fehlt noch ein Dokument. Darum müssen wir uns in den nächsten Tagen noch kümmern.
So richtig wohl fühlen wir uns in Auckland immer noch nicht. Die Innenstadt mit der Queenstreet erinnert fast an New York. Shop an Shop und Läden wie Prada neben einem Asiashop - irgendwie ungewöhnlich. Für uns ist das irgendwie zu städtisch hier. Wir sind einfach doch Landeier. Allerdings müssen wir hier ja auch nur bis Mittwoch bleiben.
Die Neuseeländer sind aber total freundlich. Wir standen an einer Straßenecke und waren uns nicht einig in welche Richtung wir gehen sollten. Prompt kam eine liebe Dame auf uns zu und fragte ob sie helfen könne.
Morgen versuchen wir unser Glück mal im Autokauf. Wir melden uns wieder. Jedenfalls geht's und dreien.
Bis bald,
Dachilu
So richtig wohl fühlen wir uns in Auckland immer noch nicht. Die Innenstadt mit der Queenstreet erinnert fast an New York. Shop an Shop und Läden wie Prada neben einem Asiashop - irgendwie ungewöhnlich. Für uns ist das irgendwie zu städtisch hier. Wir sind einfach doch Landeier. Allerdings müssen wir hier ja auch nur bis Mittwoch bleiben.
Die Neuseeländer sind aber total freundlich. Wir standen an einer Straßenecke und waren uns nicht einig in welche Richtung wir gehen sollten. Prompt kam eine liebe Dame auf uns zu und fragte ob sie helfen könne.
Morgen versuchen wir unser Glück mal im Autokauf. Wir melden uns wieder. Jedenfalls geht's und dreien.
Bis bald,
Dachilu
Nachträgliche Fotos
Endlich im Hostel angekommen, es gibt nicht einmal ein Regal, geschweige denn einen Schrank. Aber die nächste Woche werden wir wohl auch ohne überleben. |
Unser Blick auf Dubai beim Abflug nach Brisbane. Die 5 Stunden Aufenthalt in Dubai fühlten sich übrigens an wie 10. |
Trotz elend länger Reise und Tauben Beinen noch gut gelaunt. |
Mittwoch, 23. September 2015
Nach 36 Stunden Reise sind wir endlich in unserem Hostel in Auckland angekommen. Die Busfahrt hierher war auch ein kleines Abenteuer für sich, noch unübersichtlicher als bei uns! Das Hostel ist sehr einfach aber in Ordnung - eben typisch Backpacker. Auckland ist -auf den ersten Blick- größer als gedacht und hat einen sehr asiatischen touch. Allerdings kann sich unsere Meinung wohl in den nächsten Tagen noch ändern, wenn wir Auckland mehr erkunden können. Heute werden wir früh schlafen gehen, denn wir haben einigen Schlaf nachzuholen! Glücklich aber geschafft beschreibt uns wohl am besten im Moment.
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