Gestern sind wir nach dreieinhalb ständiger Fährfahrt in Picton auf der Südinsel angekommen. Auf der Fähre war es so windig, dass wir Angst hatten von der Fähre zu fliegen. Ging aber alles gut. Die letzte Stunde fährt man zwischen zwei Landzungen der Südinsel durch und man realisiert erst, dass man wirklich am anderen Ende der Welt ist. Palmen, Klippen, Höhlen und sogar wilde Delfine haben wir gesehen. Kann ja nur gut werden hier.
Wir machen uns jetzt auf den Weg in Richtung Nelson, um dort hoffentlich einen bezahlten Job zu finden. Obwohl wir ziemlich sparsam leben, hat man immer das Gefühl man gibt nur aus und das Geld geht total schnell weg. Am liebsten würden wir natürlich auf einem Weingut arbeiten, aber wenn wir einen anderen finden, nehmen wir den natürlich auch.
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